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Ihre Suche nach Südchinesisches Meer
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Süd-Bergenhusbis Süddakota |
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., Neuyork 1860).
Südchinesisches Meer , Chinesische Südsee , Nan-hai , Randmeer an
der Küste Ostasiens zwischen der chines. Provinz Kwang-tung, der Insel Formosa, den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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: zunächst das Südchinesische (Nanhai) mit dem Busen von Tongking, dann das Ostchinesische Meer (Tunghai), weiter nördlich das Gelbe Meer (Wanghai) mit dem Golf von Petschili und der Koreabai. Die gesamte Länge der Küstenlinie schätzt man auf 5570 km
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Stillen der Kinderbis Stiller Ocean |
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andererseits rechnet man als Australasiatisches oder Indonesisches Mittelmeer zu den großen Mittelmeeren der Erde. Teile desselben sind: die Formosastraße, der Golf von Tongking, das Südchinesische Meer, die Sulu-, Celebes- und Javasee, die Arafurasee
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Borneo, Malaka, Hinterindien und der Ostküste Chinas. Es zerfällt in 3 Teile: das Gelbe Meer , das
Ostchinesische Meer und südlich des Wendekreises das
Südchinesische Meer (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0364,
Stiller Ocean |
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-Siwo entlang. Im Südchinesischen Meere ändert der Strom seine Richtung je nach dem herrschenden Monsun. Die Temperatur des Wassers ist niedriger als die des Atlantischen Oceans. Treibeis kommt außerhalb des Beringmeers in einzelnen Jahren an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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Meere, dem Meerbusen von Pe-tschi-li, dem Gelben Meere und der chines. Ostsee,
südöstlich vom Südchinesischen Meer, südlich von Tongking, Birma, dem Gebiete der Katschin, der brit.-ind. Provinz Assam, von Bhotan und Nepal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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Südchinesischen Meers beginnt jenseit der Straße von Fukian. Hier mündet bei Kanton der Sikiang, in Tongking der durch die französischen Erwerbungen wichtig gewordene Songka, an der breiten Südspitze von Hinterindien der Mekhong, ein Strom von gewaltiger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Annalenbis Annam |
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. von Greenwich, mit einer
mittlern Breite von 150 km. Es grenzt im N. an Tongking, im O. an das Südchinesische Meer, im S. an das franz. Cochinchina, im W. an Kambodscha und den Me-kong,
der A. von Siam trennt. Der Flächeninhalt beträgt etwa 230000 qkm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Borneilbis Borneo |
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Breite von O. nach W. 1110 km, der Küstenumfang 4970 km. Im S. begrenzt die Insel die Sundasee, im W. die Straße von Karimata und das Südchinesische Meer, im N. ebendasselbe und die Sulusee, im O. die Celebessee und die Makassarstraße. B. bildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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Hérault, Arrondissement Béziers, am Orb, 4 km vom Meer, mit Fabrikation von Branntwein (Absinth), Seebädern und (1881) 2925 Einw.
Serika, altgriech. Name des von den Seres (von dem altchines. ser, "Seide") bewohnten Landes in Ostasien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kamaldulenserbis Kambodscha |
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, der Fleuve antsrieur
oder eigentliche Mc-kong und der Fleuve posterieur
oder Fluß von Vassac, Nieder-Cochinchina durch-
strömen und ins Südchinesische Meer münden. Der
dritte Arm verbindet den Me-kong mit dem Becken des
Tale - sap (bei den Franzosen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Marcinellebis Marco Polo |
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Großneffen Chubilais, in Persien vermählen sollte, zu Schiff durch das Südchinesische Meer, besuchten die
Sunda-Inseln und Vorderindien und landeten in Ormus. Von hier kehrten die Reisenden über Persien, Armenien und Trapezunt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
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Hinterindiens, bis 1885 annamit. Provinz, grenzt im N. an die chines. Provinzen Kwang-si und Jün-nan,
im W. an Oberbirma und Siam, im S. an Annam und das Südchinesische Meer, ist etwa 314760 qkm groß und wird vom Song-ka (chines. Hong-kiang, Roter Fluß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mekiangbis Me-kong |
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die Ostgrenze von Siam, durchströmt die franz. Kolonien Kambodscha und Nieder-Cochinchina und mündet in das Südchinesische Meer. Wie der Nil zeigt auch der M. ein periodisches Steigen und Fallen (10 m). Das Anschwellen wird durch die ungeheuren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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auf der Halbinsel Malakka und auf den Inseln, endlich in der südchinesischen Provinz Jünnan. Es sitzen Mohammedaner zwischen Hindu in Vorderindien, zwischen Christen im asiatischen Rußland, zwischen Buddhisten und Konfutsianern in China, ebenso unter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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der Ostseite der Mündung des Kanton- oder Perlflusses im südchinesischen Meer, seit 1842 von China an England abgetreten. Sie ist gebirgig (höchste Erhebung 539 m), wenig fruchtbar und mißt 83 qkm (1,5 QM.) mit (1881) 160,402 Einw. (115,369 männliche, 45,033
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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und Kotschinchina und fällt nach 4500 km langem Lauf in zahlreichen Armen ins Südchinesische Meer. Die Quellen des M., die man östlich der Stadt Tschamdo, wo sich die beiden Quellflüsse des M. vereinigen, annimmt, sind noch völlig unbekannt; auf der Straße von Bhamo
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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. an die Laosstaaten und Siam, im S. an Anam, im O. an den Golf von T. benannten Teil des Südchinesischen Meers und hat ein Areal von 90,000 qkm (1635 QM.), nach andern aber 165,200 qkm (3000 QM.) mit 10-12 Mill. Einw., worunter 400,000 einheimische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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sich, am Mekhong angelangt, in mehrere Partien geteilt, welche auf verschiedenen Wegen die Wasserscheide zum südchinesischen Meer überschreiten sollten. Zuerst ist dies dem Kapitän de Malglaive geglückt, welcher im Herbst 1890 von Lakhon am Mekhong
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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vortreffliches Holz in Menge (Adlerholz, Lack). Die Fauna ist wenig erforscht, die meisten bekannten Arten stimmen mit
südchinesischen oder indischen überein. Von 24 Arten Säugetieren ist nur ein Hase der Insel eigentümlich, von 130
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Kützingbis Kwang-tung |
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,
wird östlich und südlich durch das Südchinesische Meer (Nan-hai), westlich durch Kwang-si und nördlich durch Hu-nan, Kiang-si und Fu-kien begrenzt, hat auf
225000 qkm etwa 27, 7 Mill. E. Mit Fu-kien ist K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Nan-haibis Nantes |
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165 Nan-hai – Nantes
Nan-hai , das Südchinesische Meer (s. d.).
Nanibaum , s. Metrosideros .
Nänĭe ( Nenia ), bei den alten Römern ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Philipperbriefbis Philippinen |
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Inseln, zwischen 5 und 21°
nördl. Br., 117 und 127 östl. L. Im O. bespült
sie der Stille Ocean, im W. das Südchinesische Meer.
Im N. führen kleine Inseln nach Formosa, im SW.
die Gruppen der Palauinseln und, durch die Sulu-
see getrennt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
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-tung durchschneidet er in meist östl. Laufe, sendet von Sam-schui an viele Arme dem Pei-kiang («Nordfluß»)
zu, mit welchem er den Tschu-kiang oder «Perlfluß» bei Kanton bildet, und ergießt sich bei Macao ins Südchinesische Meer. (S
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